Delhi. Zu Fuß, mit dem Tuk-Tuk und dem Fahrrad

Die Mittagssonne brennt, die Luft ist dick. Schlaglöcher, Müll und undefinierbarer Dreck erfordern die volle Konzentration beim Laufen durch die Straßen von Delhi. Und trotzdem denke ich: Ja, ich bin wieder zuhause.

Fluss Yamuna Agra

Unglück im Glück

Ich glaube nicht an Gott, aber vielleicht an den Teufel. Anders kann ich mir nicht erklären, warum inmitten einer der besten Zeiten meines Lebens ein…

Mumbai

Unterwegs in Maximum City

Ehsan war noch keine 24 Stunden hier und fragte mich, wo auf unserer Reise denn ganz abgelegene Orte wären, wo es einfach nur ruhig wäre :-). Auf Ashwithas Nachfrage am ersten Abend, wie ihm die Stadt gefalle, sagte er nur nüchtern: „It´s a crazy town“. Heute aber, nach drei Tagen Hektik, kommt er schon ganz gut klar in Maximum City und ist ziemlich fasziniert von all den Verrücktheiten hier.

Mumbai Elephanta Island

Kleine und große Glücksmomente

Juhuu! Es ist soweit, die Reise kann los gehen! Das Praktikum ist vorbei und in zwei Stunden landet Ehsan. Natürlich hole ich ihn vom Flughafen ab. Ich bin auf seine großen Augen gespannt und freue mich total, dass er diesen Wahnsinn hier nun auch bald selbst erleben darf. Und vor allem freue ich mich natürlich auf unsere Reise.

Mumbai Navrati

Dandiya und Garba im Flutlicht

Hätte ich gewusst, dass ich regelmäßig auf große Feiern eingeladen werde, hätte ich meine Backpackergarderobe um ein paar schicke Teile ergänzt. Gestern hatte ich mal wieder das große Vergnügen mich den angenehmen Seiten des Lebens zu widmen.

Mumbai Parel

Kurioses aus Indien

Indien hält einiges bereit. Die Unterschiede zu Deutschland? Unzählbar! Gemeinsamkeiten aufzuzählen, würde vermutlich schneller gehen. Nach fast zwei Monaten in Mumbai habe ich doch so einiges kennengelernt – deshalb heute mal was zu ein paar Kuriositäten aus dem indischen Alltag und dem größten Fan der deutschen Nationalelf außerhalb Deutschlands.

Taj Mahal Palace

Erst Nationalhymne, dann 99 Luftballons

Gestern hatte ich schon zum zweiten Mal das Vergnügen mir in feiner Gesellschaft den Bauch auf Kosten der deutschen Wirtschaft vollzuschlagen: Am 22. September war ich auf der Wahlparty der deutschen Außenvertretungen im Taj Mahal Palace, den ich sonst wohl nie von innen gesehen hätte und gestern dann zur Feier des Tags der Deutschen Einheit im kaum weniger schicken Palladium Hotel im kleinen Kreise von ca. 600 Leuten. (Ja – gestern, am 7. Oktober.)