Malta. Oder: Die Generalprobe
Gepackt haben wir zwar erst einen Tag vorher (und das sogar erst am späten Abend, obwohl wir morgens um 5 Uhr schon aufstehen mussten), ich war aber nervöser als sonst vor unseren Reisen. Warum? Weil wir nicht nur für uns packen und mitdenken mussten, sondern auch für unseren neuen Reisebegleiter. “Wie viele Bodies brauchen wir?”, “Reichen drei Spucktücher? und ähnliche Fragen gepaart mit Gedanken à la “Hoffentlich hat er keinen Ohrendruck beim Fliegen” oder “Hoffentlich wird die Anreise nicht zu viel für ihn”. Kurzum: Die erste (Flug-) Reise mit Baby stand an.